ach lady layana der ausbau ist nicht so richtig voran gegangen , und ich bin immer von der schlacht vorbei geritten, wollte nicht wieder auf der bank oder im stall schlafen, da wir auch eine 2 fronten krieg haben , ist mein augen merg auf die schlacht gerichtet, habe 5 köpfe von meinen gegnern mit gebracht, in einem sie liegen, schaut auf dem tisch er liegt wo ist die anmutige gräfin , dachte das ich ihr den hof machen könnte, um somit ihre gunst zu erlangen
*kommt in die Traverne* *sieht Sir Namenlos und Laya dort* Hallo ihr beiden. Wollte nur mal kuz hallo sagen :) Gibts noch Met? +setzt sich mal auf die Bank*
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-. Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Robert Lembke - 17.09.1913 - 14.01.1989 - deutscher Journalist
*Sieht die blutenden Köpfe von Namenlos und schimpft wie ein Rohrspatz*
Sag mal bist du verrückt?? Du schmierst ja alles voll.Nimm die dinger und bring sie raus.. Aber warte mal..Ich will sehen wen du da erschlagen hast... *streift die Säcke ab und schaut die Köpfe eindringlich an* *Hebt sie hoch,dreht sie hin und her* *schaut in die Augen*
Nee die kenn ich nicht..
Also los bring sie raus und danach schrubbst du den Boden mein Lieber *Winkt mit dem Schwert und grinst*
HAllo Taliana Klar ist noch Met da.. *reicht Lia einen Becher Met* *setzt sich zu ihr auf die Bank und funkelt den Namenlosen böööse an*
------------------------------------------------ "Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.. ."
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Robert Lembke - 17.09.1913 - 14.01.1989 - deutscher Journalist
mal den mist weg wisch und olaf an den sattel häng so heist mein pferd, ich denke doch das ihr nun zufrieden seid layana nach dem ich alles sauber gemacht habe
*öffnet di tür und kommt herrein* niemand da,naja is auch besser so. so kann ich jetzt erstmal wieder die speisekammer füllen. während meienr abwesenheit sind ja beide speisekammern vollkommen leer gegessen worden *verschwindet mit den leckerein in der speisekammer*
------------------------------------------------------------------ Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen
Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen fest auf Rossesrücken halten schwimmen durch empörte Sunde und mit Pfeil und Speer ins Weite senden sichere Todeswunde
Künste lernt ich, edle Künste hohe Künste lernt, lernt ich sieben wie sie übten unsere Väter wie sie Nordlandsmänner üben Runen lesen, Runen ritzen und der Harfe Saiten rühren schmieden eine zähe Klinge und im Streit sie ehrlich führen
guten morgen,was für ein gemetzel, lings ein schlachtfeld rechts auch eins weis man gar nicht wo zuerst. ,kann ein geschundener krieger schon ein met bekommen und eine große portion rinderbraten oder was gerade da ist, ich sterbe vor hunge
Hinata kommt müde und hungrig zur Taverne am Wegerand und tritt hinein. Sie sieht sich innen kurz um und lässt ihren Blick über die besetzten Tische schweifen, bis sie einen kleinen, etwas schäbig aussenden Tisch erblickt, der noch frei ist. Langsam geht sie hinüber, darauf bedacht das ihre wertvolle Klinge für niemanden sichtbar unter dem Mantel verborgen bleibt, der ihre ganze Erscheinung einhüllt, mitsamt der Kapuze die sie tief ins Gesicht gezogen hat, scheint sie wie ein schwarzer Schatten. Der Stuhl knarrt leise als sie sich in ihrer schweren Rüstung auf dem Stuhl niederlässt. Stirnrunzelnd und kopfschüttelnd überfliegt sie die anzüglichen Sprüche und derben Scherze, die die vorherigen Gäste in die Tischplatte geritzt haben. Erneut lässt sie den Blick über die Tische wandern und nimmt den Duft von Gebratenem und Hochprozentigem, wie es in Gasthäusern dieser Art üblich ist nebenbei wahr. Hinata dreht sich zur Theke und wartet auf die Bedienung.
Hinata schaut verwundert auf, als sie diese vertraute Stimme hört und bemerkt das Layana hier augenscheinlich als Schankmaid arbeitet. "Oh Hallo Laya meine Liebe, schön dich zu sehen. Mit dir hätte ich hier nun am wenigsten gerechnet. Mmmh, ich war hier noch nicht, bring mir einfach irgendwas feines zu Essen und zu trinken. Wenn du etwas Zeit hast, leiste mir doch etwas gesellschaft, es ist schön ein vertrautes Gesicht in solch einer fremden Gegend zu sehen."
Sie lächelt Laya sanft an und schlägt die Kapuze zurück, sodass sie besser in Layas Gesicht sehen kann.
*Reicht Hinata einen Becher von Arvis Met und eine dicke Scheibe Wildschweinbraten*
*setzt sich zu ihr an den Tisch und betrachtet ihr Gesicht eingehend* Du hast dich verändert.Aber ich habe dich gleich erkannt. Wie ist es dir ergangen?Du glaubst nicht wie ich mich freue dich zu sehen.Erzähl mir von deinen Abeteuern. *bemerkt Hinatas eigenartige Blick* Ob sie mich wohl vergessen hat?Wir waren doch mal so enge Freunde..DIe Nächte in der Burg..Die Kämpfe Seite an Seite.. *schaut traurig*
------------------------------------------------ "Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.. ."
Sie lächelt Laya an und legt die Hand auf ihre, als habe sie ihre Gedanken erraten und flüstert: "Es tut mir Leid das ich so lange fort war, aber glaube mir, es verging kein Tag an dem ich nicht an dich gedacht habe."
Hinata schaut Laya noch ein, zwei Minuten tief und sanft lächelnd in die Augen, voller Freude das sie endlich wieder vereint sind und prostet dann Laya zu und trinkt gierig den Becher Met aus. Ihre Hände zittern leicht und sie spürt wie es über sie hereinbricht. Der Kummer der letzten Wochen und die Sorge um ihre enge Freundin haben endlich ein Ende. Tränen der Freude laufen ihr über die Wangen als sie völlig unvermittelt laya schnappt und sie dicht an sich zieht. Sie umarmt sie und legt den kopf auf ihre schulter während sie schluchzend stammelt: "Endlich .... endlich hab ich ... d-ich gefunden ... *schluchzt* du glaubst nicht wie ich dich vermisst habe, doch jetzt ... *sie schluckt* bist du wieder da .....ich ... ich .... laya ich .... und du .... wir ....." Die folgenden Worte hat sie so leise geflüstert das sie nur Laya verstanden haben kann und man kann ihr ansehen das sie das auch hat.
in die taverne stürmt und in die runde schau himmel es ist war . hinata du bis hier, habe dich in der schlacht aus den augen verloren , geht es euch gut,ich dachte schon das ihr auf dem schlachtfeld geblieben seit und nimmer zurück kommt, last und auf den kampf trinken met für alle hier
*lächelt Hinata wissend an und reicht ihr ein Taschentuch* Weine nicht mehr süße.Jetzt sind wir ja wieder zusammen.Schau Ron ist auch da.Also Kopf hoch und lächeln
Hallo Ron,wie geht es dir?
*reicht Ron einen Becher Met*
Auf dein Wohl...
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mir geht es gut da ich nun weis das hinata wohl behalten ist wir sind im morgen grauen gemeinsam in die schlacht gezogen doch das kampf gewirr hat und getrennt aber nun sind wir wieder zusammen und können uns gemeinsam für die abendschlacht rüsten
wir werden lieber stehend sterben als kniend leben
Hinata wischt sich die tränen weg und schneuzt in das Taschentuch. Dann dreht sie sich um und lächelt ron an.
"Hallo Ron, schön das es dir gut geht, ich dachte schon sie hätten dich erwischt. Wie bist du da raus gekommen ? Ich hab nur noch gesehen wie dich eine Gruppe umringt hatt"
so ich muß wieder auf meine burg mich rüsten ,hinata bleibt noch eine weile bei eurer freundin von der ihr mir schon soviel erzählt habt , ich erwarte euch dann auf der burg ,ich lasse mein pferd für euch und nehme euers mit es sieht geschunden aus, ich werde es für euch versorgen ,den grug in einem zug leer mach und aus der taverne geh
es ist schon komisch uns 3 für einen moment wieder vereint zusehen
Derh ehrenwerte Sir Tom schickt mich mit folgender Nachricht zu Lady Layana:
Liebste Laya,sorgt euch nicht mehr um mich.Ich habe mein Lager unweit euerer Burg aufgeschlagen denn ganz aus euerem Leben kann ich nicht verschwinden.Lasst mich wenigstens in euerer Nähe sein . Ich bewache eueren Schlaf und Feinde die zu euch wollen töte ich bereits auf ihrem Wege. Manchesmal sehe ich euch in euerem Gemach auf und ab gehen und ich frage mich was euch fehlt liebste Layana. Wenn ihr einen Freund braucht so folgt dem Weg durch den kleinen Olivenhain und haltet Ausschau nach meinem Zelt. Ich bin immer hier wenn ihr mich braucht..
Euer Freund Sir Tom
P.S. Bitte entlohnt den Kurier gut .Er ist ein treuer Mann mit Familie.
auf dem weg vom schlachtfeld bin ich an ein lager vorbei gekommen da sitzt ein ritter , einsam ,mann kann fast sagen ,und verlassen an einem kleinem feuer ,tztz da ziehe ich die warme taverne aber vor
*reicht dem Kurier 50 Goldstücke* Danke für eure Dienste Wartet einen Moment,ich gebe euch eine Botschaft mit *schreibt schnell an Sir Tom einen Brief und reicht ihn dem Boten* Bringt ihm diese Nachricht.Grüßt meinen lieben Freund und sagt ihm das er mir fehlt. *Packt dem Boten Wein und Brot als Wegzerrung ein und schickt ihn fort*
*Räumt die leeren Becher ab und fegt den Boden* *betrachtet die alten Holzbänke und hat DIE Idee*
Morgen lasse ich neue Sessel anfertigen . Ich hab da auch schon einen Plan Ob es den Gästen und Mitbewohnern gefallen wird?
------------------------------------------------ " fools give their hearts much to fast for a little dream of stardust but after the dream is gone their hearts will never beat again and nobody can heal the soul.. ."